• Mobilität

    Mobilität

    Bei unserem Angebot „Mobilität“ lernen Kinder und Jugendliche die mechanischen Grundlagen der Fahrzeugtechnik bei der Konstruktion von Fahrzeugen kennen. Weiterlesen
  • Robotics Bad Laer

    Robotics Bad Laer

    Beim Angebot in Bad Laer arbeiten wir mit LEGO(R)-Robotern und die Schülerinnen und Schüler haben die Möglichkeit an Wettbewerben teilzunehmen. Weiterlesen
  • Robotics Hochschule Osnabrück

    Robotics Hochschule Osnabrück

    Im Bereich Robotics beschäftigen wir uns mit der Konstruktion und Programmierung von Robotern. Weiterlesen
  • Lust auf Chemie

    Lust auf Chemie

    Wir treffen uns, um zu experimentieren und um spannende Phänomene des Alltags zu untersuchen. Hierzu untersucht ihr eigenständig vielfältige Phänomene und Fragestellungen und führt passende Experimente durch. Weiterlesen
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Eigenbewerbung

Ein Großteil der Teilnehmer*innen und Teilnehmer an der Osnabrücker Herbstakademie stammt von den Teilnehmerschulen, die sich an der Organisation der Akademie beteiligen, und den Gastschulen bzw. "Schnupperschulen".

Nun ist aber auch eine Eigenbewerbung von interessierten Schüler*innen möglich, die zum Zeitpunkt der Akademie den Jahrgang 11 bis 13 einer allgemeinbildenden Schule in der Region Osnabrück besuchen. Dabei dabei dürfen maxmial 3 Schüler*innen von ein und derselben Schule an der Akademie teilnehmen.

Für eine Eigenbewerbung ist das Ausfüllen eines Anmeldeformulars mit einigen persönlichen Angaben erforderlich. Weiter werden noch folgende Dokumente als PDF mit je maximal 10 MB Größe benötigt:

  1. Das letzte Schulzeugnis,
  2. Ein eigenständig verfasstes Motivationsschreiben (Warum wird eine Teilnahme an der Osnabrücker Herbstakademie gewünscht?),
  3. Das von einer dritten Person ausgefüllte Empfehlungsformular. Die dritte Person sollte in einer Bildungseinrichtung tätig sein und damit einen pädagogischen Hintergrund haben.

Das Anmeldeformular wird freigeschaltet, sobald die Kurse für die nächste Herbstakademie feststehen und die Ausschreibungen an die Schulen verschickt worden sind. Dies ist in jedem Jahr etwa Ende März / Anfang April der Fall. Ist der Anmeldezeitraum abgelaufen, ist das Anmeldeformular nicht aufrufbar.

Die genannten Unterlagen sind bis spätestens zum Bewerbungsschluss (siehe Zeitplan unter Aktuelle Herbstakademie) mit dem Anmeldeformular abzuschicken.

Informationen über die Herbstakademie

  • Konzept der Herbstakademie

    Die Herbstakademie Osnabrück ist eine Kooperation zur Förderung besonders begabter, interessierter, neugieriger und leistungsfähiger Schüler*innen, in der zurzeit die Teilnehmerschulen Gymnasium „In der Wüste“, Ratsgymnasium, Gymnasium Bersenbrück und Gymnasium Oesede sowie mehrere Gastschulen zusammen mit der Universität, der Hochschule und Schüler-Forschungs-Zentrum SFZ Osnabrück sowie der Stadt und dem Landkreis Osnabrück aktiv sind.

    Die Jugend­lichen werden im von ihnen gewählten Kurs mit Themen bekannt gemacht, die in dieser Form nicht in der Schule angeboten werden. Dazu sollen sie produktorientiert arbeiten können, selbstständige Arbeitsergebnisse präsentieren und ihre Teamfähigkeit verbessern, indem sie mit ihnen bis dahin unbekannten Schüler*innen anderer Schulen zusammenarbeiten. Darüber hinaus soll bei den Teilnehmer*innen ein Interesse für das über die Kursinhalte hinausgehende Fach(liche) geweckt, die Eigeninitiative gestärkt und ein selbstständiger Wissenserwerb gezielt gefördert werden.

    Organisationsstruktur

    In zehn oder mehr Kursen, die jeweils von mindestens zwei Kursleitenden betreut werden, arbeiten die Teilnehmenden drei Tage während der Herbstferien an einer Frage- oder Problemstellung aus einem begrenzten Teilgebiet des entsprechenden Fachbereichs. Die Kurse werden von Kursleiterteams organisiert, in denen sich Vertreter*innen der beteiligten Schulen und kooperierenden Organisationen zusammenfinden.

    Für alle Aktiven der Herbstakademie, d.h. Kursleitende wie Schüler*innen, wird eine kursübergreifende Veranstaltung organisiert, die das Kursangebot ergänzen und einen Austausch der Kurse untereinander ermöglichen soll.

  • Teilnehmer*innen der Herbstakademie

    Anforderungen an die Teilnehmer*innen

    Grundsätzliche Voraussetzungen für die Teilnahme an der Herbstakademie ist die Bereitschaft, sich über das Schulalltägliche hinaus an einem Kurs und dem kursübergreifenden Angebot während der Herbstferien für drei volle Tage sowie an der Auftaktveranstaltung und dem Präsentationstag zu beteiligen und in die Gestaltung der Akademie einzubringen. Dazu sind neben der Teamfähigkeit, die Fähigkeit der Zurücknahme der eigenen Person zugunsten der Teilnehmeraktivitäten, Kommunikations- und Kooperationsbereitschaft, gegenseitige Rücksichtnahme und Toleranz gefordert. Die Teilnahme an der Herbstakademie setzt bei allen Beteiligten die Bereitschaft zu einer besonderen Leistungsfähigkeit voraus.

    Teilnehmer*innen

    Der größte Teil der Teilnehmer*innen an der Herbstakademie stammt von Teilnehmerschulen / Gastschulen, die sich durch die Organisation eines Kursangebots an der Herbstakademie beteiligen. Unabhängig davon können Schulen, die nicht Teilnehmerschule/Gastschule sind, als „Schnupperschule“ insgesamt bis zu drei Schüler*innen nominieren. Außerdem ist eine Teilnahme an der Herbstakademie per Eigenbewerbung möglich.

    Teilnehmer*innen:

    1. Teilnehmerschulen / Gastschulen: Eine Schule kann pro organisiertem Kurs 8 bis 10 Teilnehmer*innen entsenden.
    2. Schnupperschulen: Eine Schule kann bis zu 3 Teilnehmer*innen entsenden.
    3. Eigenbewerbung: Es können maximal 3 Eigenbewerber*innen pro Schule teilnehmen.

    Jede Teilnehmerschule / Gastschule benennt eine*n Schulkoordinator*in, der*die die Kommunikation zum Organisationsteam sicherstellt. Eine Teilnehmerschule kann pro organisierten Kurs 8 bis 10 Teilnehmer*innen aus den Jahrgängen 11 – 13 entsenden. Darunter können einzelne (etwa bis zu 10% des Kontingents) besonders geeignete Teilnehmer*innen aus dem Jahrgang 11 benannt werden.

    Sobald die Kursangebote der Herbstakademie feststehen, erfolgt eine Ausschreibung mit Darstellung der vorgesehenen Kurse. Aus dem Inhalt der Ausschreibung sollte für potenzielle Teilnehmer*innen erkennbar sein, ob der Kurs auch für Elftklässler*innen geeignet ist.

    Die Schüler*innen wählen ein Wunschthema (darüber hinaus zwei Ersatzthemen), für das sie sich bewerben. Die endgültige Zuordnung erfolgt durch das Organisationsteam.

    Aufgaben der Teilnehmer*innen

    Die Bereitschaft zur Teilnahme an der Herbstakademie bedeutet damit:

    1. die engagierte Teilnahme an der Auftaktveranstaltung, an den drei Kurstagen und anderen Kursaktivitäten sowie die Teilnahme am Präsentationstag
    2. das gemeinsame Erstellen einer Kursdokumentation.

    Neben der eigentlichen Kursarbeit und der kursübergreifenden Veranstaltung der Akademie sind der Präsentationstag und die schriftliche Dokumentation der Kursarbeit weitere Kernelemente der Akademie.

  • Eigenbewerbung

    Ein Großteil der Teilnehmer*innen und Teilnehmer an der Osnabrücker Herbstakademie stammt von den Teilnehmerschulen, die sich an der Organisation der Akademie beteiligen, und den Gastschulen bzw. "Schnupperschulen".

    Nun ist aber auch eine Eigenbewerbung von interessierten Schüler*innen möglich, die zum Zeitpunkt der Akademie den Jahrgang 11 bis 13 einer allgemeinbildenden Schule in der Region Osnabrück besuchen. Dabei dabei dürfen maxmial 3 Schüler*innen von ein und derselben Schule an der Akademie teilnehmen.

    Für eine Eigenbewerbung ist das Ausfüllen eines Anmeldeformulars mit einigen persönlichen Angaben erforderlich. Weiter werden noch folgende Dokumente als PDF mit je maximal 10 MB Größe benötigt:

    1. Das letzte Schulzeugnis,
    2. Ein eigenständig verfasstes Motivationsschreiben (Warum wird eine Teilnahme an der Osnabrücker Herbstakademie gewünscht?),
    3. Das von einer dritten Person ausgefüllte Empfehlungsformular. Die dritte Person sollte in einer Bildungseinrichtung tätig sein und damit einen pädagogischen Hintergrund haben.

    Das Anmeldeformular wird freigeschaltet, sobald die Kurse für die nächste Herbstakademie feststehen und die Ausschreibungen an die Schulen verschickt worden sind. Dies ist in jedem Jahr etwa Ende März / Anfang April der Fall. Ist der Anmeldezeitraum abgelaufen, ist das Anmeldeformular nicht aufrufbar.

    Die genannten Unterlagen sind bis spätestens zum Bewerbungsschluss (siehe Zeitplan unter Aktuelle Herbstakademie) mit dem Anmeldeformular abzuschicken.

  • Kursleiter*innen der Herbstakademie

    Für die Organisation der Kursangebote benennen die Teilnehmerschulen / Gastschulen einen (ggf. mehrere) Moderator*innen zur Betreuung des betreffenden Kurses. Die Moderator*innen der Schulen stellen gemeinsam mit Partner*innen von Universität/Hochschule oder anderen Institutionen die Inhalte für den Kurs zusammen. Der Kurs wird durch beide Partner*innen kooperativ geleitet. Ergänzend werden nach Möglichkeit ein oder zwei Studierende zur Begleitung der Kursarbeit gewonnen.

    Das Organisationsteam hilft ggf. bei der Gewinnung der Partner*innen von Universität/Hochschule oder anderen Institutionen, die zusammen mit den schulischen Betreuungspersonen den Kurs leiten.

  • Zeit- und Raumplanung Herbstakademie

    Der Ablauf der Herbstakademie gliedert sich in drei Teile:

    1. Die Auftaktveranstaltung mit Gastreferent*innen und Diskussion sowie zentraler Einführung (9.15 - ca. 15.00 Uhr). Über den anfänglichen Plenumsanteil (unter Mitwirkung von Gastreferent*innen) mit gegenseitigem Kennenlernen der Kursteilnehmer*innen hinaus liegt die Gestaltung des Vorbereitungstages in der Hand der Kursleiter*innen und wird themenunabhängig sehr unterschiedlich sein (z.B. Einführung in Labore, Vorbesprechnung von Referaten usw.)
    2. Die dreitägige Kernphase am Ende der jeweiligen Herbstferien. Vorgesehene Mindestarbeitszeiten: Morgens 4 Stunden, nachmittags 2 bis 3 Stunden.
    3. Der Präsentationstag mit Vorstellung der Gruppenergebnisse (ca. 14 Tage nach dem letzten Tag der Kernphase – 8.00 - 16.00 Uhr)

    Je nach gewähltem Thema entscheiden die Kursleiter über geeignete Räumlichkeiten. Wenn möglich, sollen Örtlichkeiten außerhalb der Schulen in der Universität (ggf. auch der Hochschule, der Stadt oder des Landkreises) gewählt werden, um den außerschulischen Projektcharakter zu betonen. Das Organisationsteam hilft bei der Raumbeschaffung.

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Teilnehmer*innen der Herbstakademie

Anforderungen an die Teilnehmer*innen

Grundsätzliche Voraussetzungen für die Teilnahme an der Herbstakademie ist die Bereitschaft, sich über das Schulalltägliche hinaus an einem Kurs und dem kursübergreifenden Angebot während der Herbstferien für drei volle Tage sowie an der Auftaktveranstaltung und dem Präsentationstag zu beteiligen und in die Gestaltung der Akademie einzubringen. Dazu sind neben der Teamfähigkeit, die Fähigkeit der Zurücknahme der eigenen Person zugunsten der Teilnehmeraktivitäten, Kommunikations- und Kooperationsbereitschaft, gegenseitige Rücksichtnahme und Toleranz gefordert. Die Teilnahme an der Herbstakademie setzt bei allen Beteiligten die Bereitschaft zu einer besonderen Leistungsfähigkeit voraus.

Teilnehmer*innen

Der größte Teil der Teilnehmer*innen an der Herbstakademie stammt von Teilnehmerschulen / Gastschulen, die sich durch die Organisation eines Kursangebots an der Herbstakademie beteiligen. Unabhängig davon können Schulen, die nicht Teilnehmerschule/Gastschule sind, als „Schnupperschule“ insgesamt bis zu drei Schüler*innen nominieren. Außerdem ist eine Teilnahme an der Herbstakademie per Eigenbewerbung möglich.

Teilnehmer*innen:

  1. Teilnehmerschulen / Gastschulen: Eine Schule kann pro organisiertem Kurs 8 bis 10 Teilnehmer*innen entsenden.
  2. Schnupperschulen: Eine Schule kann bis zu 3 Teilnehmer*innen entsenden.
  3. Eigenbewerbung: Es können maximal 3 Eigenbewerber*innen pro Schule teilnehmen.

Jede Teilnehmerschule / Gastschule benennt eine*n Schulkoordinator*in, der*die die Kommunikation zum Organisationsteam sicherstellt. Eine Teilnehmerschule kann pro organisierten Kurs 8 bis 10 Teilnehmer*innen aus den Jahrgängen 11 – 13 entsenden. Darunter können einzelne (etwa bis zu 10% des Kontingents) besonders geeignete Teilnehmer*innen aus dem Jahrgang 11 benannt werden.

Sobald die Kursangebote der Herbstakademie feststehen, erfolgt eine Ausschreibung mit Darstellung der vorgesehenen Kurse. Aus dem Inhalt der Ausschreibung sollte für potenzielle Teilnehmer*innen erkennbar sein, ob der Kurs auch für Elftklässler*innen geeignet ist.

Die Schüler*innen wählen ein Wunschthema (darüber hinaus zwei Ersatzthemen), für das sie sich bewerben. Die endgültige Zuordnung erfolgt durch das Organisationsteam.

Aufgaben der Teilnehmer*innen

Die Bereitschaft zur Teilnahme an der Herbstakademie bedeutet damit:

  1. die engagierte Teilnahme an der Auftaktveranstaltung, an den drei Kurstagen und anderen Kursaktivitäten sowie die Teilnahme am Präsentationstag
  2. das gemeinsame Erstellen einer Kursdokumentation.

Neben der eigentlichen Kursarbeit und der kursübergreifenden Veranstaltung der Akademie sind der Präsentationstag und die schriftliche Dokumentation der Kursarbeit weitere Kernelemente der Akademie.

Zeit- und Raumplanung Herbstakademie

Der Ablauf der Herbstakademie gliedert sich in drei Teile:

  1. Die Auftaktveranstaltung mit Gastreferent*innen und Diskussion sowie zentraler Einführung (9.15 - ca. 15.00 Uhr). Über den anfänglichen Plenumsanteil (unter Mitwirkung von Gastreferent*innen) mit gegenseitigem Kennenlernen der Kursteilnehmer*innen hinaus liegt die Gestaltung des Vorbereitungstages in der Hand der Kursleiter*innen und wird themenunabhängig sehr unterschiedlich sein (z.B. Einführung in Labore, Vorbesprechnung von Referaten usw.)
  2. Die dreitägige Kernphase am Ende der jeweiligen Herbstferien. Vorgesehene Mindestarbeitszeiten: Morgens 4 Stunden, nachmittags 2 bis 3 Stunden.
  3. Der Präsentationstag mit Vorstellung der Gruppenergebnisse (ca. 14 Tage nach dem letzten Tag der Kernphase – 8.00 - 16.00 Uhr)

Je nach gewähltem Thema entscheiden die Kursleiter über geeignete Räumlichkeiten. Wenn möglich, sollen Örtlichkeiten außerhalb der Schulen in der Universität (ggf. auch der Hochschule, der Stadt oder des Landkreises) gewählt werden, um den außerschulischen Projektcharakter zu betonen. Das Organisationsteam hilft bei der Raumbeschaffung.

Herbstakademie Osnabrück

Herbstakademie Osnabrück

Das Schüler-Forschungs-Zentrum Osnabrück unterstützt die Herbstakademie Osnabrück, die bereits seit 2002 jährlich in den Herbstferien stattfindet.

Die Herbstakademie Osnabrück ist eine Kooperation von (zurzeit) 4 Gymnasien und 5 Gastschulen der Osnabrücker Region mit der Universität und mit der Hochschule Osnabrück. Sie hat das Ziel, besonders begabte und leistungsstarke Schüler*innen der Oberstufe zu fördern.

 

Artikel über die Herbstakademie

Logo Osnabrücker Herbstakademie

Herbstakademie 2021

Onlineakademie nach den Herbstferien Weiterlesen
Abschluss Herbstakademie 2019

Abschluss Herbstakademie 2019

Schüler*innen für Forschung und Weiterlesen
Gemeinsamer Abend der Osnabrücker Herbstakademie 2018

Wissenschaft zum Ausprobieren und Anfassen

Herbstakademie 2018 mit Präsentationstag Weiterlesen
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Die Herbstakademie wird unterstützt von:

              

Konzept der Herbstakademie

Die Herbstakademie Osnabrück ist eine Kooperation zur Förderung besonders begabter, interessierter, neugieriger und leistungsfähiger Schüler*innen, in der zurzeit die Teilnehmerschulen Gymnasium „In der Wüste“, Ratsgymnasium, Gymnasium Bersenbrück und Gymnasium Oesede sowie mehrere Gastschulen zusammen mit der Universität, der Hochschule und Schüler-Forschungs-Zentrum SFZ Osnabrück sowie der Stadt und dem Landkreis Osnabrück aktiv sind.

Die Jugend­lichen werden im von ihnen gewählten Kurs mit Themen bekannt gemacht, die in dieser Form nicht in der Schule angeboten werden. Dazu sollen sie produktorientiert arbeiten können, selbstständige Arbeitsergebnisse präsentieren und ihre Teamfähigkeit verbessern, indem sie mit ihnen bis dahin unbekannten Schüler*innen anderer Schulen zusammenarbeiten. Darüber hinaus soll bei den Teilnehmer*innen ein Interesse für das über die Kursinhalte hinausgehende Fach(liche) geweckt, die Eigeninitiative gestärkt und ein selbstständiger Wissenserwerb gezielt gefördert werden.

Organisationsstruktur

In zehn oder mehr Kursen, die jeweils von mindestens zwei Kursleitenden betreut werden, arbeiten die Teilnehmenden drei Tage während der Herbstferien an einer Frage- oder Problemstellung aus einem begrenzten Teilgebiet des entsprechenden Fachbereichs. Die Kurse werden von Kursleiterteams organisiert, in denen sich Vertreter*innen der beteiligten Schulen und kooperierenden Organisationen zusammenfinden.

Für alle Aktiven der Herbstakademie, d.h. Kursleitende wie Schüler*innen, wird eine kursübergreifende Veranstaltung organisiert, die das Kursangebot ergänzen und einen Austausch der Kurse untereinander ermöglichen soll.

Kursleiter*innen der Herbstakademie

Für die Organisation der Kursangebote benennen die Teilnehmerschulen / Gastschulen einen (ggf. mehrere) Moderator*innen zur Betreuung des betreffenden Kurses. Die Moderator*innen der Schulen stellen gemeinsam mit Partner*innen von Universität/Hochschule oder anderen Institutionen die Inhalte für den Kurs zusammen. Der Kurs wird durch beide Partner*innen kooperativ geleitet. Ergänzend werden nach Möglichkeit ein oder zwei Studierende zur Begleitung der Kursarbeit gewonnen.

Das Organisationsteam hilft ggf. bei der Gewinnung der Partner*innen von Universität/Hochschule oder anderen Institutionen, die zusammen mit den schulischen Betreuungspersonen den Kurs leiten.

Über uns

Die Herbstakademie Osnabrück ist ein seit 2001 bestehendes Angebot in der Osnabrücker Region besonders begabte und motivierte Schülerinnen und Schüler zu fördern.

Mitwirkende

Beteiligte Schulen

Sponsoren

Friedel & Gisela Bohnenkamp-Stiftung

Ansprechpartner

Reinhardt Fulge
Sprecher des Organisationsteams
SFZ Osnabrück
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Carina Wessmann
SFZ Osnabrück
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0541 969 2062

Lukas Kreke
SFZ Osnabrück
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Aktuelle Herbstakademie

Termine 2024

  • 18.04.2023
    Bewerbungsschluss / Ende der Meldefrist der Bewerber*innen an das Organisationsteam
  • 03.9.23, Di., 9.15 - 15.00 Uhr
    Auftaktveranstaltung (Ort: Schlossaula, Universität Osnabrück)
  • 16. - 18.10.2024
    Kernphase der Herbstakademie
  • 07.11.2023, 8.00 - 16.00 Uhr
    Präsentationstag (Ort: Kreishaus, Am Schölerberg 1, Osnabrück)

Kurse 2024

Kurs Mathematik: Monsterkurven und weitere fraktale Objekte der Geometrie

Monsterkurven sind Objekte mit paradox erscheinenden Eigenschaften wie einem unendlich langen Rand trotz kleiner Fläche. Keine Figur aus dem Geometrieunterricht zeigt ein solches Verhalten. Diese zunächst künstlich erscheinenden Konstruktionen tauchen an vielen alltäglichen Stellen auf: Beim Aufbau von Pflanzen, unserem Adersystem, dem Aufbau unserer Smartphone Antennen oder bei Computergraphiken. Wir werden solche Figuren selbst konstruieren, ihre Eigenschaften untersuchen und mathematische Begriffe kennenlernen, die erst in den letzten 60 Jahren entstanden sind.

Kursleitung
Dr. Judith Plümer, Universität Osnabrück
Philip Steffgen, Ratsgymnasium Osnabrück

Kurs Biologie: Genetisch-mikrobiologisches Laborpraktikum

Genetische und mikrobiologische Arbeitstechniken sind sehr wichtig in der biologischen Grundlagenforschung. In diesem Kurs werden daher Arbeitstechniken vermittelt, die eine Analyse des Wachstums- und Produktbildungsverhalten von Bakterien, der Wirkungsweise von Antibiotika sowie der Umweltwahrnehmung und Genregulation von Bakterien ermöglichen. In einem weiteren Themenblock geht es um moderne Methoden zur Analyse von Erbkrankheiten beim Menschen.

Der Kurs richtet sich an Schülerinnen und Schüler ab der Klassenstufe 12, die ein Interesse an der molekularen Genetik und Biotechnik besitzen und über entsprechende Vorkenntnisse verfügen.

Kursleitung
PD Dr. Knut Jahreis, Universität Osnabrück
Frau Susanne Caje, Gymnasium „In der Wüste“

Kurs Informatik: KI - Maschinelles Lernen für Anfänger

Eine wesentliche Eigenschaft, die mit Künstlicher Intelligenz assoziiert wird, ist die Fähigkeit des maschinellen Lernens. Reinforcement Learning und Neuronale Netze sind zwei Schlüsseltechniken in diesem Bereich, die auch in Kombination angewandt werden (z.B. ChatGPT und AlphaStar). In diesem Kurs sollen die Verfahren in exemplarischen Projekten angewandt und erkundet werden. Dies können z.B. einfache Brettspiele (Nim-Spiel, Tic-Tac-Toe und "Toads and Frogs") oder die Interpretation von Sensordaten (z.B. RGB-Sensoren, Hochtemperatursensoren) sein. In allen Fällen spielt die Datenmodellierung und -erhebung eine besondere Rolle.
Für die Teilnahme sind grundlegende Programmierkenntnisse empfehlenswert.

Kursleitung
Prof. Dr. M. Brinkmeier, Universität Osnabrück
Laura Hembrock, Graf-Stauffenberg-Gymnasium Osnabrück

Kurs Werkstofftechnik: Faszination Werkstoffe – Anwendung, Charakterisierung und Prüfung der metallischen und keramischen Werkstoffe

Werkstofftechnik bestimmt viele Bereiche unseres Alltags, ob beim Automobilbau, im Maschinenbau, in der Medizintechnik oder in der Dentaltechnologie. Wir zeigen, nach einer theoretischen Einführung in das Thema, das gezielte „Einstellen“ von Werkstoffeigenschaften beispielsweise mittels einer Wärmebehandlung bei bis zu 1500°C. Die Prüfung der Werkstoffe mit hochmodernen Analysegeräten, Lichtmikroskopen und Rasterelektronenmikroskopen wird ebenfalls vorgeführt. Der Einfluss einer Schweißung auf das „Innere“ des Werkstoffs ist ebenfalls Thema bei der Veranstaltung. Auch ist der Besuch des VW-Werkes in Osnabrück geplant. Der Focus liegt hier in der Schweißtechnik bei der Fertigung der Karosserie, wobei ebenfalls eine Besichtigung der Montage der Kraftfahrzeuge vorgesehen ist. Weitere Infos: https://www.ecs.hs-osnabrueck.de/wt.html

Kursleitung
Frau Susen Wilkens, Hochschule Osnabrück
Herr Rainer Peters, Hochschule Osnabrück
Herr Hendrik Lunte, Gymnasium Oesede
Frau Christina Rappmund-Strüwer, Gymnasium Oesede

Kurs Geographie: Migration in Osnabrück

Kaum ein anderes Wort ist in der Gesellschaft so aufgeladen und mit so vielen Diskussionen verbunden wie das der „Migration“. In medialen Schlagzeilen heißt es z. B. „Welche Migration wollen wir?“, „Wie geht es weiter in der Migrationspolitik in Deutschland?“ oder „Illegale Migration begrenzen!“, um nur ein paar Beispiele zu nennen. Jüngst ging es vor allem um das von der AfD genutzte „Unwort des Jahres 2023“ der „Remigra-tion“. Die Migrationsdebatte wird in Deutschland vor allem auch in den digitalen „sozialen“ Medien geführt und das teilweise mit enormer Härte und menschenverachtenden Ausdrücken. Das Verständnis von Migration in der Gesellschaft, ob sie z. B. „gut“ oder „schlecht“ ist, wer als „Migrant*in“ gilt und wer nicht, wird von den verschiedenen Medien stark mitgeprägt. Im Kurs werden wir untersuchen, welches Bild von Migration in den Medien gezeichnet wird. Im Dialog mit Menschen mit Migrationshintergrund wollen wir dann erfahren, welche Wirkung mediale Zuschreibungen auf die Betroffenen und ihren Alltag haben. Außerdem wollen wir analysieren, welche Bedeutung Migration für das Leben in Osnabrück hat und wie es ohne sie aussehen würde.

Kursleitung
Prof. Dr. Christian Dorsch, Universität Osnabrück
Prof. Dr. Christine Lang, Universität Osnabrück
Herr Jörg Lindenmeyer, Gymnasium Oesede

Kurs Musik: Digitale Musikproduktion

Von iPad bis VR Musikproduktion findet heutzutage zumeist digital statt und ermöglicht so das Erarbeiten und Aufnehmen von umfangreichen Songs. Außerdem erobert die Musiktechnologie immer mehr Gebiete wie die virtuelle Realität. Im Rahmen des Workshops werden zunächst mithilfe von Apps eigene Songideen oder Klänge entwickelt werden. Nachfolgend soll der Song im Tonstudio der Universität produziert und abgemischt werden. Zuletzt erproben wir das gemeinsame Musizieren in einer virtuellen Umgebung mithilfe von Meta Quest VR-Brillen. Musik wird also vielfältig gestaltet und virtuell erlebbar.

Kursleitung
Prof. Dr. Michael Oehler, Universität Osnabrück
Herr Leonard Bruns, Universität Osnabrück
Herr Wolfram Heyer, Ratsgymnasium

Kurs Verfahrenstechnik: Nachhaltige Energietechnik: Ein Thema aktueller denn je!

Im Fachbereich Verfahrenstechnik haben die Teilnehmer/-innen die Gelegenheit, die nachhaltige Energietechnik an Beispielen experimentell kennenzulernen. Dabei stehen die Themenbereiche Solarthermie und Photovoltaik im Vordergrund, es werden aber auch Anlagen zur Windenergie und zum Biogas vorgestellt. Zudem sollen die Schüler/-innen sich überlegen, wie man eine kleine Solarthermie-Anlage mit einfachen Mitteln aus dem Baumarkt realisieren kann. Nach dem Eigenbau dieser Anlage wird sie dann in Bezug auf verschiedene Parameter untersucht, so dass das zuvor erlangte Wissen praktisch vertieft wird.

Kursleitung
Prof. Dr. Ulrich Schmitz, Hochschule Osnabrück
Dipl.-Ing. (FH) Silvia Ott, Hochschule Osnabrück
Dr. Christopher Klecker, Gymnasium Melle

Kurs Wirtschaft: Alles (un-)gleich – Was wissen wir über wirtschaftliche und soziale Ungleichheit?

Dieser Kurs beschäftigt sich mit der wirtschaftlichen und sozialen Gleichheit beziehungsweise Ungleichheit. Zu diesem sowohl politisch als auch wirtschaftlich wichtigen Thema werden sich die Schülerinnen und Schüler mit interessanten Fragen beschäftigen, wie zum Beispiel: Wie können Ungleichheit und Armut gemessen werden? Mit welchen Daten können die Veränderungen in Ungleichheit und Armut belegt werden? Geht mit einer gestiegenen Einkommensungleichheit auch eine größere Ungleichheit der Lebensumstände und der Zufriedenheit einher? Wo liegt der Unterschied zwischen einer Vermögens- und Einkommensungleichheit? Inwiefern beeinflussen sozial- und steuerpolitische Maßnahmen die Ungleichheit? Kann das Konzept des Bedingungslosen Grundeinkommens das Armutsproblem lösen?

Um Antworten auf diese und weitere Fragestelllungen zu finden, werden die Schülerinnen und Schüler in Teams unter Anleitung der Dozentinnen und Dozenten der Universität sowohl Literatur recherchieren als auch Daten mit Hilfe von Excel auswerten und darstellen.

Kursleitung
Prof. Dr. Thomas Gaube, Universität Osnabrück
Dr. Sarah Forstinger, Universität Osnabrück
M. Sc. Laura Schulze, Universität Osnabrück
Jan-Hendrik Rahe, Greselius-Gymnasium Bramsche

Kurs Geschichte: Osnabrückerinnen mit Macht. Gesellschaftliches Engagement von Osnabrücker Frauen von 1900 bis in die Gegenwart

Im Kurs Geschichte der Herbstakademie soll den Lebenswegen von Osnabrückerinnen nachgegangen werden, die sich durch besonderes gesellschaftliches Engagement auszeichnen und als Trailblazer die Räume für die Tätigkeit von Frauen erweiterten. Wir werden einen Rahmen spannen vom Anfang des 20. Jahrhunderts bis in die Gegenwart: Alwine Wellmann zog als erste Osnabrückerin 1924 für die SPD in den Preußischen Landtag ein. Elisabeth Siegel war ab 1953 Professorin für Pädagogik und Sozialpädagogik an der Päd. Hochschule Osn-abrück und wird seit 2001 geehrt durch die Verleihung des Elisabeth-Siegel-Preises der Stadt an Frauen, die sich für demokratische Grundrechte und Frauenrechte einsetzen. Karin Jabs-Kiesler war 25 Jahre für die SPD Mitglied im Rat der Stadt Osnabrück, davon 14 Jahre als Bürgermeisterin, und engagiert sich weiter insbesondere für erinnerungskulturelle Projekte. Auch Frauen, die gegenwärtig politisch-gesellschaftlich tätig sind, sollen befragt werden. Die intensive Auseinandersetzung mit Zeitzeuginnen wird ergänzt durch das Studium von Quellen im Niedersächsischen Landesarchiv Abteilung Osnabrück und soll einen Einblick in historisches Forschen ermöglichen.

Kursleitung
Frau Nina Kullmann, Gymnasium Carolinum Osnabrück
Frau Nina Reißig, Nds. Landesarchiv Abteilung Osnabrück
Frau Karin Jabs-Kiesler, Bürgermeisterin a.D. – Stadt Osnabrück

Kurs Systemwissenschaften: Thema: Simulation von Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft

Was haben ein Inselvolk in der Südsee, die Ausbreitung von Infektionskrankheiten sowie die Entwicklung eines Waldbrandes gemeinsam? Welche Werkzeuge gibt es mit denen wir die Zusammenhänge in diesen zunächst so verschiedenen Beispielen verstehen und beschreiben können? Können wir vorhersagen, wie eine Gesellschaft auf Umweltprobleme reagiert? Was können wir tun, um die Ausbreitung ansteckender Krankheiten aufzuhalten? Mit den Methoden der Systemwissenschaft (Modellerstellung, Programmierung) werden wir die genannten Systeme beschreiben und so aufbereiten, dass wir deren Verhalten simulieren können. Dies ermöglicht uns dann Vorhersagen zu treffen.

Kursleitung
Frau Femke Reurik, Universität Osnabrück
Dr. Stefan Schmit, Gymnasium Bersenbrück

Kurs Chemie: Nachhaltig leben und wirtschaften: das geht?

Eine vielversprechende Möglichkeit stellt die Circular Economy dar. Ihr kennt sie vielleicht auch als Kreislaufwirtschaft. Bereits beim Design von Produkten soll an deren Herstellung, Nutzung, Sammlung und Entsorgung gedacht werden, damit Ressourcen nie verschwendet werden. Warum Kreislaufwirtschaft aber eben nicht das gleiche wie Circular Economy ist und was das mit Abfallentsorgung, Chemie und Wirtschaft zu tun hat, erfahrt ihr in spannenden Experimenten, einem Serious Game und vielem mehr!

Kursleitung
Herr Sascha Hager, Universität Osnabrück
Frau Nazili Kara, Gymnasium „In der Wüste“

Kurs Agrarwissenschaft: Bodenbiologie und nachhaltige Landwirtschaft

Die Bodenbiologie spielt eine entscheidende Rolle in der Entwicklung von Pflanzen für den Ackerbau. Besonders im Hinblick darauf, die Landwirtschaft nachhaltiger und naturnaher zu gestalten, ist es wichtig, die verschiedenen Bodenschichten, Bodenarten, Bodentypen, Bo-denunterschiede und den Wurzelraum zu betrachten. Die Entnahme und Analyse von Bodenproben ermöglicht es, gezielt auf die Bedürfnisse der Pflanzen einzugehen. Durch innovative Technologien wie den FarmBot können Prozesse zusätzlich effizienter gestaltet werden. Schüler*innen haben in diesem Kurs die Möglichkeit, mehr über Bodenbiologie und nachhaltige Landwirtschaft zu lernen.
Der Kurs richtet sich an Schüler*innen ab der Klassenstufe 11, die ein Interesse an nachhaltiger Landwirtschaft rund um das Thema Boden-kunde haben.

Kursleitung
Herr Lukas Kreke, SFZ Osnabrück
NN, Ursulaschule

Aktuelles des SFZ Osnabrück

Osnabrücker Mathematik Olympiade (OMO) 2024 an der Ursulaschule

OMO 2024

Osnabrücker Mathematik Olympiade in Weiterlesen
Vier Schüler*innen vom SFZ Angebot des Gymnasium Oesede beim Jugend forscht Regionalwettbewerb in Diepholz

Regionalwettbewerb in Diepholz

Erfolgreiche Teilnahme bei Jugend Weiterlesen
SFZ-Teams beim RoboCup in Hamburg

SFZ-Teams beim RoboCup in Hamburg

Vier SFZ-Teams vom Standort Weiterlesen
Robotics Glane vom SFZ Osnabrück im Figurentheater Osnabrück

Robotik-Show mit Workshop im Figurentheater Osnabrück

Objekte, Roboter, Show, Werkstattaufführung, Weiterlesen
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